Viele haben schon Erfahrungen mit Fernbehandlungen gemacht. Einige haben es auch bereits versucht, diese unabhängig von der Zeit durchzuführen.
Für die, welchen hier noch wenig oder keine Erfahrungen gesammelt haben, hier eine kurze Erklärung, da es dadurch zu einer enormen Vereinfachung kommt. Die Vereinfachung ist der wesentliche Teil von easyQuantum – es darf auch einfach sein.
Wenn der Behandelnde und der Empfänger, nicht zur gleichen Zeit bereit sind, z.B. durch eine telefonische Absprache, dann ist es wichtig, sicherzustellen, dass der Empfänger, nicht durch die Behandlung, in eine unangenehme Lage geraten kann.
Daher ist es wesentlich zu wissen, ob der Empfänger mit der Behandlung einverstanden ist und er zu einer bestimmten Zeit, auch nicht gerade eine Tätigkeit ausübt, bei welcher die Behandlung unangenehme Folgen haben könnte (z.B. lenken eines KFZ, …).
Kann dies nicht eindeutig abgeklärt werden, gibt es mehrere Möglichkeiten, sich zu überzeugen, ob die Behandlung erfolgen kann.
Folgende Fragen sind immer zu klären:
1.) Kann ich – besitze ich die notwendigen Fähigkeiten? Ist mein Wissen ausreichend? …
2.) Darf ich – ist der Empfänger mit einer Behandlung einverstanden?
3.) Soll ich – könnte es Gründe geben, welche gegen eine Behandlung sprechen?
zu 1.
Ich sollte in der Lage sein, auf Grund meines Wissens, eine Behandlung durchzuführen.
Auch wäre es von Vorteil, verschiedene Techniken zu kennen und mich für eine geeignete Variante zu entscheiden.
Der Arzt ist manchmal unumgänglich! Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass alle von mir vorgestellten Methoden, keinen Arzt ersetzen, sondern eine Behandlung, nur unterstützen können.
Mann sollte also erstmal feststellen, was man schon in Erfahrung bringen konnte und ob man helfen kann.
zu 2.
Ist der Empfänger mit einer Behandlung einverstanden?
Was tun, wenn man den Empfänger nicht so einfach fragen kann? (z.B Kleinkind, Fremdsprache, Bewusstlosigkeit …)
Eine Möglichkeit, welche ich dann sehr gerne anwende, ist folgende.
Ich bitte mein höheres Selbst, sich mit dem höheren Selbst des Empfängers zu verbinden und das abzuklären. In die Behandlung setze ich dann die Intention, dass die Behandlung auch nur dann erfolgen soll, wenn das Einverständnis erteilt wurde.
zu 3.
Das ist ein etwas heikler Punkt. Vielen Menschen ist ein kleines Leiden, manchmal sogar recht willkommen, vielleicht gar nicht bewusst, jedoch im Unterbewusstsein.
Das klingt vielleicht eigenartig, jedoch haben sie dadurch möglicherweise Vorteile, die sie nicht missen wollen.
Z.B. könnte es sein, das sich dadurch jemand um sie kümmert, der sich sonst nicht meldet.
Oft wissen sie auch gar nicht, dass sie daher ihr kleines Leiden nicht loslassen wollen. In so einem Fall, stellt sich dann die Frage, soll ich behandeln?
Hier kann man ruhig auf seine Intuition hören. Wer es genauer austesten will, kann z.B. zu einem Pendel greifen, oder zu einem kinesiologischen Test. Was auch immer er für eine Frage.- und/oder Testtechnik bevorzugt.
Ist das alles geklärt, kann ich nun jederzeit mit der Behandlung beginnen.
Kann ich eine bestimmte Zeit vereinbaren, könnte ich die Behandlung mit der Intention, diese möge zur vereinbarten Zeit erfolgen, auch sofort beginnen.
Sonst könnte man mitgeben, z.B. “am heutigen Abend, wann die Behandlung, für den Empfänger am besten geeignet ist und ihn nicht stören kann (z.B. wenn er bereits zu Bett gegangen ist)”
Um z.B. eine Prüfung zu begleiten, wenn man nicht sagen kann, wann der Empfänger an der Reihe ist, könnte man auch hier die Intention, in der Form, “wann der Empfänger an die Reihe kommt”, mitgeben.
Hier gibt es, wie immer, keine Grenzen. Seid kreativ! Probiert es aus und berichtet über Eure Erfahrungen. Es wird funktionieren.
Alles Liebe
Andreas