Es ist eine Frage der eigenen Einstellung, ob man sich für eine der angebotenen Methoden entscheiden mag, oder es so sehen will, wie ich. Meiner Ansicht nach, haben die meisten Methoden ihr Gutes.
Zweifelsfrei ist die Schulmedizin, die Methode, mit welcher schon jeder mehr oder weniger oft in Berührung gekommen ist. Sie zeichnet sich durch hervorragende Möglichkeiten aus und bietet ein dichtes Netz, an anerkannten und somit weitgehend durch Sozialversicherungen abgedeckte, Leistungsspektren aus. Die Schulmedizin, betreut Gebiete, in den sie einzigartig ist. Dazu gehören unter anderen, Diagnose und Chirurgie, um nur die einzigartigsten zu nennen. Um mit der Schulmedizin behandeln zu können, sind oft pharmazeutische Produkte notwendig. Neben sicher einigen Errungenschaften, haben sich an dieser Stelle leider auch starke kommerzielle Interessen breit gemacht. Sicher ein Aspekt, welcher nicht in den Bereich, der wünschenswerten Erscheinungen, einzuordnen ist. Bei allem Respekt, komme ich jedoch nicht umhin, auch auf Grenzen der Schulmedizin hinzuweisen. Oft werden nur die Symptome verdrängt und Nebenwirkungen durch Medikamente leichtfertig in Kauf genommen.
Bitte versteht mich nicht falsch, ich bin kein Gegner der Schulmedizin. Ich finde jedoch, dass viele alternative Methoden, auch ihre Berechtigung haben und in einigen Bereichen, erstaunliche Erfolge erzielen, in denen die Schulmedizin, kaum etwas bewegen konnte. Ich würde mir daher wünschen, dass je nach Eignung, die bestmöglich erscheinende Variante zum Einsatz kommen würde. Leider sind wir davon noch sehr weit entfernt.