Was ist der Unterschieb und wie wichtig ist beides, aus der Sicht von easyQuantum?
Die Intention, ist die Absicht, mit welcher ich eine Quantensitzung durchführe.
Die Intuition, ist umgangssprachlich das Bauchgefühl.
Beides ist sehr wichtig und deshalb werde ich jetzt ein wenig darauf eingehen.
Die Intention, bestimmt nicht nur, was ich mit der Sitzung erreichen möchte, sondern ich kann beispielsweise auch einen Zeitpunkt bestimmen, wann die Wirkung beginnen soll.
Es ist auch möglich, Schwingungen von Heilmitteln mitzugeben. Sei es, dass ich die Schwingung eines homöopathischen Mittels mitgebe, oder einer Bachblüte, ebenso wie die Schwingungen von Farben, Formen, Heilsteine, Heilzeichen und Heilzahlen. Der Fantasie, sind hier kaum Grenzen gesetzt. Alles was helfen kann, darf auch verwendet werden. Auch Helfer, wie Engel, aufgestiegene Meister, Schwingungen und Informationen aller energetischen Formen und spirituelle Richtungen sind möglich. Je mehr man kennt und darüber weis, um so leichter wird es einen fallen, die bestmögliche Variante zu finden.
Die Intuition, wird einem sagen, welche Art, am Besten geeignet erscheint. Wer noch mit dem Erkennen der intuitiven Wahrnehmung unsicher ist, sollte folgendes berücksichtigen.
Wird mir ein Gedanke, kann schnell und kurzfristig, man könnte sagen – erscheinen, ohne darüber nachzudenken, dann kann man von einer intuitiven Wahrnehmung ausgehen. Der Gedanke wird dabei der erste erachtete Gedanke sein. Muss ich darüber jedoch nachdenken, bis ich glaube, eine Lösung gefunden zu haben, wird es sich höchstwahrscheinlich um ein Produkt meines Verstandes handeln und nur sehr wenig mit Intuition zu tun haben.
Ein weiterer wesentlicher Punkt, ist das Gefühl, dass ich dabei habe. Fühlt es sich gut an, dann wird es stimmen. Habe ich bedenken, bin stark verunsichert, dann habe ich immer noch eine Möglichkeit. Ich bestimme mit meiner Intention, es soll zum Besten des Empfängers sein, oder wer soweit ist, kann es auch „nach oben abgeben“.
Für alle die das noch nicht praktizieren, freut Euch auf meinen nächsten Bericht.
Alles Liebe
Andreas